Untersuchung der wirtschaftlichen, medizinischen und kulturellen Gründe dafür, dass Guangdong trotz landesweit sinkender Geburtenzahlen seine Geburtenrate steigern konnte.
Hua, hast du die Daten dieses Jahres gesehen? Einer von neun Neugeborenen im ganzen Land kommt aus Guangdong. Ziemlich beeindruckend.
Ich habe es auch gesehen! Bei so niedrigen Geburtenraten landesweit ist es beachtlich, dass Guangdong schon sieben Jahre in Folge auf Platz eins steht.
Der Hauptgrund ist die starke Wirtschaft. Guangdong ist seit über dreißig Jahren beim BIP führend: höhere Einkommen, mehr Jobs—da bleiben junge Leute gern.
Und das medizinische Angebot ist hervorragend. Allein über hundert Kliniken der Spitzenklasse; auch Mütter aus anderen Provinzen bekommen dieselbe Versorgung, was die Geburt sicherer macht.
Ja, und es gibt kulturelle Faktoren. In der Chaoshan-Region ist der Gedanke „Viele Kinder, viel Glück“ weiterhin verbreitet, und Shenzhen bietet Zuschüsse für das zweite Kind. Tradition und moderne Politik wirken zusammen.
Am interessantesten finde ich die Phänomene der „Fabrik-Babys“ und der „Kindererziehung in zwei Städten“. Das zeigt, dass junge Leute nicht kinderunwillig sind—sie brauchen passende Rahmenbedingungen.
Stimmt. Die Vorgehensweise in Guangdong wirkt wie ein Modell für das ganze Land: Die Geburtenrate steigt nicht durch Appelle, sondern durch gute Rahmenbedingungen.
Ich hoffe, andere Regionen übernehmen das Wesentliche, damit die Menschen nicht nur Kinder bekommen wollen, sondern sie auch gut großziehen können.
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